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Erzgebirgsstrukturen


Weiterführende Zusammenarbeit


  1. mit dem Werkstattrat
    Der von den „Glück Auf”-Werkstätten gewählte Werkstattrat nimmt die Interessen der Mitarbeiter im Rahmen der vereinbarten Mitbestimmungs-, Mitwirkungs- und Informationsregelungen wahr.
  2. mit Eltern und Angehörigen
    Eine aktive und intensive Arbeit mit Eltern, Angehörigen und staatlichen Betreuern ist unabdingbar und wird verantwortlich vom Gruppenleiter in Abstimmung mit der Werkstattleitung organisiert.
  3. innerhalb der Lebenshilfe e. V. Freiberg
    Wir arbeiten bei der täglichen Umsetzung unserer Aufgaben eng mit den anderen Einrichtungen der Lebenshilfe e. V. Freiberg zusammen. Ziel ist die Schaffung einer möglichst günstigen Gesamtlebenssituation für die Menschen mit Behinderung, wobei deren Eigenständigkeit besondere Priorität hat.
  4. mit Schulen für geistig Behinderte
    Die „Glück Auf”- Werkstätten stellen für Schüler o. g. Schulen Praktikumsplätze zur Verfügung. Im Rahmen dieser Praktika können die Schüler den Tagesablauf in der Werkstatt kennenlernen. Dabei haben die engen sozialen Kontakte besondere Bedeutung. So wird den Jugendlichen eine Möglichkeit für den späteren beruflichen Werdegang aufgezeigt.



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